In seiner versiegelten Form sieht Suzumebachi (jap. 雀蜂 dt. Hornisse) aus wie ein gewöhnliches Wakizashi und ist das Zanpakuto von Suì-Fēng. Desweiteren ist sein Schwertheft goldfarben und die Scheide blau. Soifon trägt es waagrecht am Rücken, mit dem Griff nach rechts.
Suzumebachis Geist[]
In einem Filler Arc sah man erstmals Suzumebachis Geist. Dieser sieht aus wie ein kleines Mädchen in einem Bienenkostüm. Der rechte Arm von ihr ist der Stachel von Suzumebachis Shikai. Sie ist auch nicht sonderlich groß (ca. 20 cm) weshalb sie zu anderen hochfliegen muss um auf Augenhöhe mit jemanden sprechen zu können. Ihr Körper ist von einem goldenen Licht umgeben und wenn sie fliegt, zieht sie einen leuchtenden Schein hinter sich her, was an die Romanfigur Tinkerbell aus Peter Pan erinnert. Obwohl sie so klein ist und nicht besonders stark aussieht, scheint sie den Kampf nicht zu scheuen, da sie sich sofort mit in den Kampf gegen die Shinigamis stürzte und sich Rangiku Matsumoto in den Weg stellte. Anders als ihre Trägerin Suì-Fēng scheint sie jedoch nicht so viel Wert auf Disziplin zu legen und verhält sich anderen gegenüber auch nicht so abweisend und kalt. Als sie beispielsweise das erste Mal Hyōrinmaru in seiner menschlichen Gestalt erblickte, war sie von ihm total begeistert und schwärmte davon wie "cool" er aussehe. Männern gegenüber ist sie etwas frech, so sagte sie, dass man von Männern nichts erwarten könne, als Hozukimaru sich gerade ein Schläfchen gönnen wollte. Da Soifon von ihrer Gestalt sehr erstaunt war, ist dies womöglich nicht wahre Gestalt von Suzumebachi. Es ist außerdem unklar, ob sie in dieser Gestalt ihre Größe beibehält, wenn sie ihr Bankai einsetzen würde
Shikai[]
Suzumebachis Shikai wird durch den Spruch Stich deinen Feind zu Tode! (jap. 尽敵螫殺 jinteki shakusetsu) befreit. In diesem Zustand verändert sich Suzumebachi extrem, sowohl von der Erscheinung her als auch von den Fähigkeiten. Denn im befreiten Zustand nimmt Suzumebachi die Form eines Handschuhs an, der an Suí-Fengs rechter Hand sitzt, der durch eine Kette mit dem "Stachel", der auf Soifons Mittelfinger sitzt und ungefähr doppelt so lang wie dieser ist, verbunden ist. Zudem sind Suzumebachis einzige Farben Gold und Schwarz, was zu dem Name des Zanpakutōs passt.
Techniken[]
- Suzumebachis Fähigkeit im Shikai wird von Soifon als Tod in zwei Schritten bezeichnet (jap. 二撃決殺 nigeki kessatsu), dazu sticht sie ihren Gegner zweimal. Nach dem ersten Stich erscheint, neben der Wunde und dem daraus resultierenden Blutverlust, auch eine schwarze Markierung, die von dem Stich ausgeht, welche als "Krone der Hornisse" (jap. 蜂紋華 hōmonka) bekannt ist. Wird die gestochene Person ein zweites Mal an dieselbe Stelle gestochen, so stirbt sie sofort, daraus resultiert der Name Tod in zwei Schritten, jedoch scheint es, als können stärkere Personen diesem Effekt zumindest einige Minuten widerstehen, bis sie sich allerdings doch ihrem Schicksal fügen müssen.
- Was auch interessant ist, dass Suzumebachi nicht unbedingt zweimal in die gleiche Wunde stechen muss, sondern es schon genügt, wenn zwei Wundenverläufe sich kreuzen. Dann werden die beiden hōmonka riesig und "zerquetschen" den Gegner anschliessend.
- Suzumebachi kann nicht nur verletzen, es hat auch die Fähigkeit Gifte zu neutralisieren. Indem sie in den vergifteten Körper sticht, kann sie das Gift analysieren und ein Gegengift herstellen. Da es aber sehr wahrscheinlich riskant ist, hat Suì-Fēng diese Fähigkeit nur einmal im Kampf gegen Mabashi benutzt.
Bankai[]
Suzumebachis Bankai heißt Jakuho Raikoben (jap. 雀蜂雷公鞭 dt. Hornissen-Donner-Peitsche) und wird nur selten von Suì-Fēng eingesetzt, da es Suì-Fēng zu groß, zu schwer und einfach zu unpassend für ihren Attentäterstil ist. Statt des kleinen Stachels am Finger, ist nun an Soifons gesamten rechten Arm eine große Rakete. Zum Schutz ist eine halbe Maske angebracht. Beim Abschuss der Rakete muss der Rückstoß wohl sehr stark sein, da Soifon sich zum einen, vorher an ein Gebäude anlehnte und zum anderen eine Ginjōtan anlegte, bevor sie ihr Bankai einsetzte. Es wäre aber auch möglich, dass ein Treffer eine Schockwelle auslöst, welche Suì-Fēng zurückgeschleudert hat. Zudem behauptet sie, die Rakete nur einmal in drei Tagen abfeuern zu können. Beim Kampf gegen den Segunda Espada tat sie dies gleich zweimal an einem Tag. Jedoch war sie danach sehr erschöpft.