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Episode 287
Bleach 287
Titel (übersetzt): Zusatz! Ichigo und die Wunderlampe
Titel in Katakana: 外伝!一護と魔法のランプ
Titel in Romaji: Gaiden! Ichigo to mahou no ranpu
Erstausstrahlung: 07. September 2010

Manga Kapitel: Keine
Erste Auftritte: Keine
Kämpfe: Ichigo vs Byakuya Kuchiki
Opening Song: ChAngE - Miwa
Ending Song: Echoes - Universe

Saga: Fake Karakura Town
vorhergehende Episode: Ichigos Rückkehr! Beschütz die Stadt Karakura
nachfolgende Episode: Die letzte Trumpfkarte! Ichigo, durchreise zur Entscheidungsschlach

Zu Beginn wacht Ichigo mitten in der Nacht in der Wüste Hueco Mundo auf, gekleidet in eine für Beduinen übliche Tracht. Neben ihm eine schwarze Katze die aussieht wie Yoruichi und im Hintergrund sieht man den großen Vollmond der alles erhellt. Es stellt sich schnell heraus, dass es sich bei der Katze, trotz des Aussehens nicht um Yoruichi handelt, da die Katze nicht sprechen kann und Yoruichi später auch in ihrer eigentlichen Form in Erscheinung tritt. Nach im dem direkt folgenden Intro sieht man dann Orihime, Uryū, und Chad zusammen mit Ichigo und der schwarzen Katze um eine art Lagerfeuer herum sitzen. Ichigo ist total verwirrt, über das Erscheinen seiner Freunde, die ähnlich gekleidet sind wie er. Und fragt darauf hin nach, was das Ganze zu bedeuten hat. Chad spricht Ichigo dann mit seinem für die 3 bekannten Namen "Chigo" an, was Ichigo noch mehr verwirrt und fragt, wer denn dieser Chigo sei. Uryū schließt daraus, dass Ichigo seinen Namen vergessen hätte, was Ichigo natürlich nicht so einfach auf sich sitzen lässt, weil er sich selber als Ichigo sieht. Als Ichigo dann darauf hin seinen kompletten Namen Ichi-go Ku-ro-sa-ki aufgesagt hat steht Chad auf und meint es wäre Zeit. Für was ist Ichigo gänzlich unklar, seine Freunde samt der Katze verschwinden und Ichigo macht sich direkt auf den Weg hinterher. In der nächsten Szene sehen wir dann die vier Protagonisten auf Bawabawa, den wir ja schon aus Hueco Mundo kennen im Zusammenhang mit Dondochakka und Pesche kennen. Uryū fängt nun an über den großen Plan zu reden den die vier ausgeheckt hatten, woran sich Ichigo seines Wissens nicht mehr erinnern kann. Es kommt dann ein Gespräch zwischen Uryū und Orihime auf, in dem sie sich mit ihren richtigen Namen Urio (Uryū), Ori Mei (Orihime) und Chaido (Chad) anreden, und Ichigo nur noch Bahnhof versteht und total verwirrt ist über diese für ihn neuen Namen, und auch über den Aal der sich für ein Kamel hält und sie durch die Wüste Transportiert. Orihime zweifelt daran ob mit Ichigo alles in Ordnung sei, weil sich Ichigo für sie merkwürdig verhält und anscheinend alles neu für ihn ist. Als sie nun an ihrem Ziel angekommen sind, einer Wüstenstadt, fängt Urio an Ichigo in den Plan einzuweihen und was das ganze überhaupt bedeutet. Ihr Ziel ist es sich ein legendäres Juwel, welches besser bekannt ist als der Schneekristall sich unter den Nagel zu reißen. Chigo meint ob das nicht verboten sein, sie machen sich damit ja zu Dieben. Chaido verbessert Chigo darauf hin und sagt, dass sie keine Diebe seien sondern gelegentlich Einbrecher, was das ganze aus seiner Sicht viel besser mache, dazu in seinem bekannt trockenen und nüchternen Ton. Chigo wird natürlich wütend über diese Äußerung, da es ja nur ein anderes Wort sei aber die Absicht dahinter immer noch kriminell bleibe. Nun sehen wir einen großen prächtigen Tempel in der kommenden Szene, der Tempel von Ura Vira, einem Händler, in dessen Besitz sich der Schneekristall befindet. Ura Vira ist ein reicher Mann mit vielen Reichtümern, sie befinden sich allesamt in einem Raum, den die vier direkt aufgespürt haben und ihn betreten. Dann merkt Ichigo beim Anblick der vielen Reichtümer an, dass es aussähe als wäre es ein Traum, was Ori Mei darauf hin bestätigt, dass es wirklich den Anschein habe, dass es ein Traum sei. Was Urio darauf bin bestärkt und sagt, dass es auch wirklich ein Traum sei, was Chigo natürlich weiter verwirrt, weil für ihn dieser Traum zu real ist. Urio nimmt darauf hin weiter die Führung in die Hand und sagt, dass sie keine Zeit verlieren sollten und sich besser schnell auf die Suche nach dem Schneekristall machen, da es gefährlich sei sich länger als nötig in den Gemäuern des Ura Vira Palastes aufzuhalten. Chigo will erst mal wissen wie dieser Schneekristall aussieht, da er sonst keinen blassen Schimmer hat, nach was er genau suchen soll. Laut Urio's Beschreibung, ist er weiß und glänzend und wenn man ihm anfasse, sei er so kalt wie Schnee, seine Erscheinung sei wunderschön und beruhigend. Ori Mei fällt sofort eine Schatztruhe in der Mitte des Raumes auf, welche schon auf etwas besonders wertvolles hinweist. Da Uryū bekannt ist für seine Fingerfertigkeit und sein Geschick, öffnet er die Truhe blitzschnell, vermutlich mit einem Dietrich. Die Truhe geht auf und aus dem inneren strahlt ein helles weißes Licht. Als man dann in die Truhe blickt sieht man eine Wunderlampe, der Korpus der Lampe hat die Form von Kons Kopf. Chigo fällt der ihm bekannte Stofftierkopf sofort auf und meint, dass es Kon sei, aber Urio weiß natürlich wie immer alles besser und berichtigt Chigo. Es ist die Lampe von Aladin und den „Arabian Nigths“ oder von „Tausend und einer Nacht“ und dass Ichigos Traum eben auf diesen Geschichten basiert. Chigo kann es immer noch nicht glauben das es sich um einen Traum handelt, aber Urio sagt, dass es nur so reibungslos alles geklappt hätte und so etwas nur im Traum passieren kann. Im nächsten Augenblick setzt sich dann der Eigentümer in Szene, Ura Vira (Urahara Kisuke), zusammen mit seinen Lakaien, Ururu, Jinta und Tessai. Er bedauert es, dass die Einbrecher nun gefangen seien und in seine Falle getappt sind, und beweist darauf hin auch, dass er auf Einbrecher vorbereitet ist. Er zieht an einer roten Leine und an der Decke öffnet sich eine Luke, durch die eine riesige Stahlkugel sich auf den Weg macht und unsere vier Freunde arg in Bedrängnis bringt. Ein Schock für die vier, die mit so etwas nicht gerechnet hätten, da es ja bisher in dem Traum alles so glatt lief. Es folgt nun ein Wettrennen gegen diese übergroße Stahlkugel, es folgen Pfeile, die nun von hinten kommen. Und Ura Vira setzt noch einen drauf und setzt sogar Laserstrahlen ein um die Einbrecher aufzuhalten. Die vier verstecken sich darauf hin eine einem kleinen quadratischen Raum, und wiegen sich erstmals in Sicherheit. Es stellt sich heraus,dass sie keine andere Wahl haben als zu kämpfen, sie sitzen in der Falle. Da sie aber gänzlich unbewaffnet sind stellt sich das Kämpfen als großer Herausforderung heraus. Ori Mei hat aber eine Idee, sie haben ja die Wunderlampe in ihrem Besitz. Ichigo erkennt die Lampe als eine solche und beginn damit sie zu reiben, sie fängt darauf hin an hell zu leuchten sodass alle geblendet werden. Entgegen Urios Erwartung explodiert die Lampe nicht, sondern es steigt rosa Rauch aus der Lampe heraus und es erscheint der Geist der Lampe. Der Geist hat starke Ähnlichkeit mit Rukia und hat in etwa die Größe eines Daumens. Der Geist stellt sich auch prompt vor als Chigo sie Rukia genannt hatte. Sie stellt sich vor als Rukiruki, und dass sie grade beschäftigt sei und wenn Chigo keinen Wunsch hätte, so würde sie sofort wieder verschwinden, was sie auch sofort tut. Chigo beschwört erneut den Geist der Lampe, und fragt ob sie nicht in der Lage wäre Wünsche zu erfüllen. Sie kann Wünsche erfüllen aber nicht für Leute mit einem unreinen Herz. Oder mit Leuten mit orangefarbenen Haaren, die stehen bei ihr auch außer Frage, was Chigo natürlich sehr wütend macht. Rukiruki sagt, dass das färben der Haare ein Vergehen sein, und das sie so jemandem keine Wünsche erfüllen könne. Inzwischen versuchen Ura Viras Lakaien die Türe des Raumes mit einem Rammbock aufzubrechen. Da Chigo das nicht so einfach auf sich sitzen lässt, und er merkt, dass es Rukiruki nicht so einfach dazu bekommt ihm den Wunsch zu erfüllen fängt er an sie als unnütz zu bezeichnen und dass sie gar keine Wünsche erfüllen kann und das ganze eine Lüge sei. Es geht also eine Diskussion darüber los, ob Rukiruki ihm den Wunsch nicht erfüllt, weil ihr das Gesetz verbietet wie sie es sagt, oder weil sie es grundsätzlich nicht kann, was Chigos Ansicht ist. Schließlich gibt Rukiruki nach und will einen Wunsch erfüllen. Ori Mei springt auf und will ein Stück Kuchen zu essen haben noch bevor irgendjemand anderes zu Wort kommt. Chigo ist ziemlich wütend über Ori Meis Wunsch, da er ihnen in ihrer Situation völlig belanglos und nutzlos ist, und sie sich besser etwas gewünscht hätte um sie aus dem Raum heraus zu kriegen. Aber Ori Mei bekommt ihr Stück Kuchen und damit ist für Rukiruki bewiesen, dass sie doch Wünsche erfüllen kann. Chigo lässt dennoch nicht locker, da er etwas ganz anderes haben will. Einen Kuchen könne ja auch schließlich seine Schwester machen die noch ein Kind sei, für ihn ist damit noch rein gar nichts bewiesen. Rukiruki geht aber dennoch dann auf Chigos Wunsch ein, dass sie sie auf jeden Fall heraus bringe, da es nur besser werden kann. Sie finden sich dann in einer engen Toilette wieder, die nicht allzu angenehm riecht, was allen direkt auffällt. Schließlich sind sie aber alle in Sicherheit und Ura Vira entkommen. Chigo hat nun einen letzten Wunsch frei und überlegt ob er so egoistisch sein sollte und sich wünschen sollte, aus dem Traum aufzuwachen. Dabei wird er aber von seinen drei Freunden unterbrochen, die drei wünschen sich nämlich nichts sehnlicher als den Schneekristall, und sind ziemlich baff, als sie hören, was Chigo sich wünschen wollte, und ihn daraufhin als Egoisten hinstellen. Chigo sagt, es sei sein Traum also könne er auch machen was er will, Urio wirft ein, dass es ebenso sein Wunsch war, den Schneekristall zu bekommen, woran sich Chigo kein Stück dran erinnert. Ori Mei hat eine klasse Idee, sie will abstimmen! Wie nicht anders zu erwarten, sind es drei Stimmen für den Schneekristall und eine dafür, dass Ichigo aus seinem Traum erwacht, damit war er eindeutig überstimmt. Urio pinnt Chigo mit fünf Seelenschneider am Boden fest, Ori Mei reibt an der Lampe, Kons Gesicht wird dabei etwas rötlich. Aber dennoch kommt Rukiruki nicht raus als Ori Mei vorsichtig an der Lampe reibt, als aber dann Chaido die Lampe, mit einem entsetzen Gesichtsausdruck an sich reibt, erscheint nicht Rukiruki sondern ein anderer Geist. Ren Jin, erscheint, in normaler Größe. Ren Jin wird direkt von Chigo Renji genannt, weil er ihm eben sehr ähnlich sieht. Chigo ist es auch dann ziemlich egal wer er ist und will Rukiruki sehen, Ren Jin fängt darauf hin an zu erklären warum Rukiruki nicht wieder kommen kann. Sie habe die Gesetze der Lamp Society gebrochen, und deshalb wird sich hingerichtet werden. Morgen Nachmittag wird sich hingerichtet werden. Chigo kommt das ganze sehr bekannt vor. Und Ren Jin ist sehr erzürnt darüber, dass Rukiruki hingerichtet wird, weil sie Chigos Wünsche erfüllt hat, weil er sie dazu gezwungen habe. Er bittet Chigo darum Rukiruki zu retten. In dem Augenblick sieht man auch schon Urio, Ori Mei und Chaido auf einem fliegenden Teppich sitzend. Chigo sollte schnell aufspringen, damit sie sich auf den Weg in die Lamp Society machen können um Rukiruki zu retten. Durch eine Art Portal gelangen sie dann in die Lamp Society die viel Ähnlichkeit mit der Soul Society hat nur das die Gebäude alle einen orientalischen Look haben. Auf dem Weg führt Chigo einen kurzen Monolog, in was er denn da hineingeraten wäre und streichelt dabei die Katze. Ori Mei denkt er wäre autokrank, aber da es ja ein Teppich ist, sagt Urio sei Chigo wenn schon teppichkrank, vergleichbar mit einer Seekrankheit. Man hört zunächst die Stimme von Yoruichi, als Chigo alle nochmal dazu bestärkt, Rukiruki zu retten und das es jetzt kein Zurück mehr gibt. Chigo schaut völlig verwundert und irritiert die Katze an die bis dato nur miaut hat und sonst kein Wort von sich gegeben hat. Im nächsten Augenblick schüttelt der fliegende Teppich die vier herunter und im freien Fall verwandelt sich dann der Teppich in Yoruichi. Von nun an Bestimmt Yoruichi, wie und was getan wird und weiht alle erstmals in das Ganze ein. Rukiruki wird am Solamp (Sogyoku) hingerichtet werden. Aber um zum Solamp zu kommen muss man erst mal an den 13 Lampen-Schutztruppen vorbei die, die Lamp Society beschützen. Chigo kennt das ganze Spiel ja bereits schon und für ihn ist das nicht neues, er weiß schon genau wie er es einfädeln muss. Chigo denkt, es müsse doch einen Weg geben wie er heile unten ankomme, weil er es im freien Fall aus vielem Hundert Meter Höhe wohl kaum überleben würde. Aber Yoruichi muntert ihn auf, es wäre ja schließlich nur ein Traum, also wird es klappen. Mit einem großen lauten Knall schlägt Chigo dann auf, unverletzt aber dennoch hat es ihm sehr weh getan, so sehr das er gedacht hätte er würde sterben. Er trifft auch direkt auf Ikkaku Madarame, der wie gewohnt seinen Tanz aufführt. Weiterhin trifft er auf einen übergroßen Zaraki Kenpachi und denkt, dass Zarakis normale Größe schon ausreichend wäre. Als nächstes durchläuft er das Bankai-Training im unterirdischen Übungsraum mit jeder Menge Schwertern die im Boden stecken unter denen Chigo das richtige Zangetsu finden muss. Diese Stationen werden alle nur kurz eingeblendet zu einem Kampf kommt es hierbei nie. Nun sieht man im folgendem Rukiruki am Solamp und dass eine Feuersäule das Solamp einhüllt ein ein großer Phönix erscheint unmittelbar vor Rukiruki, der sich auch direkt auf sie losstürzt unter lautem Gebrüll. Was sich dann raus stellt ist, dass der Vogel viel kleiner ist als die Kameraeinstellung ihn dargestellt hat. Der Vogel beginnt darauf hin die hilflose Rukiruki an der Stirn mit dem Schnabel zu stoßen, was Rukiruki sichtlich wehtut. Unmittelbar packt sich Chigo den Vogel und hält ihn gelassen mit einer Hand fest, Rukiruki fängt sofort an zu meckert wieso Chigo nicht schon früher gekommen ist um sie zu retten. Laut ihrer Aussage war sie schon so gut wie tot. Diese Diskussion wird auch direkt wieder beendet und Byakuya Kuchiki greift Chigo mit seinem Schwert an. Aber Byakuya trägt ein grünes Kostüm an ähnlich wie die Sandskulptur (Wakame Taishi) die er mit Rukia damals gemacht hatte. Die beiden verschwinden nun um zu kämpfen um Rukiruki nicht zu gefährden, Byakuya zieht auch unmittelbar dieses Kostüm aus, wofür Rukiruki zuvor sehr geschwärmt hatte. Chigo lacht sich erst mal über Byakuyas Erscheinung kaputt, weil diese Kleidung so gar nicht zu seinem Image passe. Byakuya lässt sich so was natürlich nicht gefallen, weil es seine Ehre verletzte und Chigo nicht auf der Ehre anderer herum trampeln solle, es beginnt auch im nächsten Augenblick der Kampf zwischen den Zweien. Als sich die Schwerter der Beiden das erste Mal kreuzen entsteht eine große Explosion und danach befindet sich Byakuya im Bankai, in der Shūkei-Form. Ihm gegenüber Chigo umgeben von seinem schwarzen Reiatsu. Nach dem Zusammenprall der beiden stehen beide scheinbar unverletzt mit den Rücken zu einander. Byakuya sagt, Chigo haben den Kampf gewonnen und verschwindet noch im selben Augenblick bevor Chigo überhaupt etwas dazu sagen kann. Er kann es nicht so ganz fassen, dass der Kampf so schnell vorbei ist. Chigo erwacht erneut in Hueco Mundo, noch in der Hoffnung, dass dieser Traum nun endlich vorbei sei, da aber seine Freund um ihn herum stehen wird er sich schnell bewusst, dass er sich immer noch im gesagt Traum befindet. Sie sind aber nicht alleine, Rukiruki und Ren Jin sind ebenfalls da und Rukiruki wurde gerettet. Als Dank will Rukiruki Chigo nun seinen letzten Wunsch erfüllen. Seine Freunde schlagen vor, dass er sich wünschen soll aus dem Traum zu erwachen wie er es sich schon zuvor wünschen wollte, da er ja schwere Kämpfe hinter sich hat, und er auch den letzten Wunsch bekommen sollte. Wider Erwarten wünscht sich Chigo den Schneekristall, da er sowieso früher oder später aus diesem Traum erwachen wird. Der Schneekristall erscheint über den Köpfen der Protagonisten und sinkt langsam herab direkt in Chigos Hände. Er ist weiß, kalt und leuchtet und weich. Es stellt sich dann heraus, dass der Schneekristall eine Fischfrikadelle ist. Isane Kotetsu hatte einen Alptraum über Fischfrikadellen, sie macht einen kleinen nächtlichen Spaziergang durchs Gebäude der vierten Einheit, wo sie draußen ihre Kommandantin Retsu Unohana entdeckt die sich grade etwas Tee zubereitet hat.

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